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Zielgleiche Inklusion

Seit dem Schuljahr 2000/2001 werden Schülerinnen und Schüler, bei denen ein sonderpädagogischer Förderbedarf besteht, an unserer Schule inklusiv unterrichtet.

Der Unterricht erfolgt zielgleich nach den Richtlinien der Realschulen in NRW, daher streben die beeinträchtigten SchülerInnen wie ihre Mitschüler den Mittleren Bildungsabschluss (FOR) an.

Unterschiedliche körperliche Beeinträchtigungen und/oder chronische Erkrankungen

Empfehlung der Grundschule

Kopie des Abschlusszeugnisses der 3. Klasse

Anmeldeformular zur weiterführenden Schule

Frankierter und adressierter Briefumschlag

Die SchülerInnen nehmen am Unterricht ihrer Klassen teil. Im Schulalltag stehen ihnen je nach Beeinträchtigung konkrete Nachteilsausgleiche zu, wie z. B. technische Hilfen oder Zeitzugaben.

Die inklusive Arbeit an unserer Schule wird durch zwei festangestellte Sonderpädagogen koordiniert. Sie planen und begleiten die Fördermaßnahmen im schulischen Alltag, unterstützen die persönliche Entwicklung und die soziale Integration und beraten die Klassen – und Fachlehrer. 

Für die SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation sowie Sehen stehen uns Kollegen der Focus-Schule und der Glückauf-Schule Gelsenkirchen als Ansprechpartner und Begleitung zur Verfügung.

Voraussetzung für eine sonderpädagogische Förderung an unserer Schule ist ein entsprechendes Verfahren gemäß der Verordnung über die Sonderpädagogische Förderung-AO-SF (vgl. § 52 SchulG), in dessen Verlauf die Gutachter die Maristenschule als geeigneten Förderort vorschlagen.

Auf Wunsch arbeiten wir beratend an diesem Prozess mit.

Für den Übergang von der Grundschule bieten die Sonderpädagogen eine Hospitation schon in der 4. Klasse an, des weiteren Gespräche mit den Eltern, mit der Klassenleitung an der Grundschule und den betreuenden Sonderpädagogen.

Eine gute Gelegenheit, unsere inklusive Arbeit und die Sonderpädagogen kennenzulernen, ist der „Tag der offenen Tür“.

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